7. Juni 2009Updated: 6. Juni 2021
Heian-Schrein Garten, Inari-Schrein Fushimi, Kitano Tenmangu-Schrein
Kitano Tenmangu Schrein >> Video Heian-Schrein Garten >>Video Inari Schrein Fushimi >> Video
[Weiterlesen]7. Juni 2009Updated: 6. Juni 2021
Kitano Tenmangu Schrein >> Video Heian-Schrein Garten >>Video Inari Schrein Fushimi >> Video
[Weiterlesen]26. Februar 2020Updated: 3. April 2024
Der Kitano-Tenmangu-Schrein gehört zu großen Schreinen in Kyoto und hat nicht nur lokal eine beachtliche Popularität, sondern auch überregional. Denn keine geringere Person ist hier eingeschreint als der Gelehrte Sugawara no Michizane aus der Heian-Zeit. Eines der Spezialgebiete des Schreins ist daher das Lernen und Studium, entsprechend mächtig sind die hier gekauften Talismane diesbezüglich. Aus diesem Grund ist dieser Schrein eine Wallfahrtsstätte für Schüler und Studenten aus dem ganzen Land, gerade vor wichtigen Prüfungen.
[Weiterlesen]21. September 2009Updated: 6. Juni 2021
Heute ist der 21. September und das heißt leider, dass ich nur noch zehn Tage in Japan bzw. in Kyoto verweilen werde. Noch länger hierbleiben ist dieses Jahr nicht mehr möglich, da mein Studium in Deutschland weitergeht und auch irgendwie zu Ende gebracht werden soll. Ich bin schon froh dass ich nicht – wie ursprünglich […]
[Weiterlesen]8. Juni 2009Updated: 6. Juni 2021
Seit dem 23. Mai wohne ich nun zusammen mit einer Freundin in einem Apartement nahe bei Shijo-Omiya (Google Maps). Zwar zahle ich nun 10 000 Yen mehr Miete im Monat und muss 15 Minuten länger mit dem Bus zur Uni fahren, aber dafür ist es wohnlicher, privater, bessere Lage (speziell zur Innenstadt und Einkaufsmöglichkeiten) sowie […]
[Weiterlesen]27. Oktober 2022Updated: 5. April 2024
Der Hirano-Jinja-Schrein ist ein mittelgroßer Schrein, der sich nur einen Steinwurf nordwestlich vom großen Kitano-Tenmangu-Schrein entfernt befindet. Internationale Touristen bekommen von der Existens dieses Schreins kaum etwas mit. Unter den lokalen Einwohnern ist der Schrein zur Kirschblüte unglaublich beliebt, denn der südliche Teil des Schreins besteht aus einem beachtlichen Hain aus Kirschbäumen.
[Weiterlesen]29. Juni 2021Updated: 25. März 2024
Für den Bedarf an spiritueller Reiningung gibt es exakt zur Jahreshälfte, den 30. Juni, die Tradition des nagoshi no harae 語夏越の祓, auch ōharae 語大祓 genannt, die große Reinigung. Bei diesem Ritual geht es darum, sich von den eigenen Missetaten und Unreinheiten der ersten Jahreshälfte reinzuwaschen und für eine gute zweite Jahreshälfte zu beten. Hierfür werden an zahlreichen Schreinen chinowa 語茅の輪 aufgebaut, Ringe aus geflochtenen Schilfgras, welche man auf eine bestimmte Art und Weise durschreiten soll.
[Weiterlesen]16. April 2020Updated: 16. April 2020
Nachdem der 12. Geburtstag sang- und klanglos am 01. Februar übergangen wurde, wird es doch mal wieder Zeit, über die aktuelle Lage von JAKYO zu referieren. Denn einiges hat sich getan. Zunächst ein Meilenstein auf Facebook: Die Zahl der Follower der Facebookpräsenz von Jakyo hat Anfang April dier 4000er-Marke überschritten! Der Punkt, über den Jakyo […]
[Weiterlesen]27. März 2020Updated: 3. September 2021
Der Toji-Tempel liegt im südwestlichen Kyoto und ist bequem zu Fuß in 15 Minuten vom Hauptbahnhof zu erreichen. Berühmt ist der Tempel wohl vor allem wegen seiner fünfstöckigen Pagode, deren Inneres zwei Mal im Jahr im Rahmen von Sonderöffnungszeiten einsehbar ist. Die Pagode sticht im ansonsten flachen Stadtbild von Südkyoto auch sehr heraus. Ein Sinnbild für diese Landmarke ist die Fahrt mit der Kintetsu-Bahnlinie von Nara nach Kyoto fährt — spätestens wenn man die Pagode erspäht, weiß man: “Ah, Kyoto!”. Neben der markanten Pagode ist die Hauptansicht des Tempels seine zwei großen Hallen und der recht groß ausfallende Gartenbereich. Und den Subtempel Kanchiin sollte man auch nicht übersehen.
[Weiterlesen]30. Januar 2020Updated: 13. April 2022
Der Shimogamo-Schrein gehört zu den herausragenden Schreinen in Kyoto, was sich leicht an dessen Größe inmitten des Stadtgebiets ersehen lässt. In diese illustre Runde gesellen sich sonst nur der Yasaka-Jinja-Schrein, der Kitano-Tenmangu-Schrein, der Heian-Jingu-Schrein, der Fushimi-Inari-Taisha-Schrein sowie der Kamigamo-Jinja-Schrein. Mit letzteren Schrein beschützt der Shimogamo-Schrein Kyoto vor Unheil, welches von Norden her über den Kamogawa-Fluss hereinfallen möchte — daher der Namensverbund oberer (kami) und unterer (shimo) Kamo-Schrein.
[Weiterlesen]21. Mai 2019Updated: 26. Februar 2024
Der Fushimi-Inari-Taisha-Schrein (fortan kurz Fushimi-Inari genannt) am Fuße des Inariyama-Hügels ist mehreres zugleich: ein verwunschener Ort voller roter Schreintore (Torii); eine kleine Hügelbesteigung, wenn man wirklich alles sehen möchte; eine anspruchsvolle Trainingsstrecke für Laufsportler. Die meiste Zeit über ist der Fushimi-Inari aber folgendes: ein Besuchermagnet sondersgleichen, wie es in Sachen Sehenswürdigkeiten sonst nur bei den Tempeln Kinkakuji und Kiyomizudera – mit Abstrichen auch das Schloss Nijijo – der Fall ist.
[Weiterlesen]8. Januar 2019Updated: 5. Januar 2022
Japan hat seine ganz eigenen Bräuche zum Jahreswechsel, für die es sich lohnt, speziell zum Neujahr die Insel im fernen Osten zu besuchen. Schreinbesuche, Glockenschläge, spezielle Mahlzeiten und die irgendwie auch dazugehörenden Spannungen zwischen den einheimischen japanischen Bräuchen und den importierten Bräuchen aus dem Westen.
[Weiterlesen]22. Oktober 2018Updated: 24. März 2024
Die Entwicklung der Bahn ist in Japan deutlich anders gelaufen als in Deutschland, was man vor allem in den Städten sieht. Während hierzulande nahezu überall die Deutsche Bahn ihre Finger im Spiel hat, konkurriert in Japan die staatliche Eisenbahngesellschaft Japan Rail (JR) bzw. ihre regionalen Ableger – in Kyoto/Kansai ist das JR West – mit zahlreichen privaten Bahngesellschaften. Während in Tokyo und Osaka die Bahn so gut wie immer die beste Option und die Busse meist nur für Ortskundige oder Abenteurer ist, so sieht es für den Fall Kyoto genau umgekehrt aus: hier ist meist der Bus die beste Wahl, um von A nach B zu kommen – böse Zungen können sagen, meist auch die einzige Wahl. Aber auch in Kyoto haben die Bahnlinien ihre Daseinsberechtigung und sind bei bestimmten Fällen den Buslinien klar überlegen. Dafür muss man aber oft um die Ecke denken, wenn man unbedingt mit dem Zug fahren möchte.
[Weiterlesen]15. Dezember 2017Updated: 25. April 2024
Kyoto kann einen erschlagen – damit das zumindest nicht sofort und unerwartet passiert, hier eine kleine Vorstellung der schönsten Stadt der Welt! Der Artikel soll dem Leser kurz und knackig einen Überblick mit praktischem Grundwissen über Kyoto geben und zu Informationen führen, die vor allem bei der Vorbereitung der ersten Reise dorthin helfen sollen. Über den Tourismus, Sehenswürdigkeiten, die Jahreszeiten und vielleicht auch einfach nur das Wetter in der schönsten Stadt der Welt. Denn es gibt in Kyoto wirklich viel zu entdecken!
[Weiterlesen]17. November 2015Updated: 28. Februar 2024
Der Kinkakuji in Kyoto kann als echte Ausnahmeerscheinung betrachtet werden: große historische Prachtbauten, wie wir sie aus Europa kennen, sucht man in Japan vergebens. Während wir mit Marmor, Stein und … Edelmetallen regelrecht verwöhnt werden, haben solche Materialien in der Architektur in Japan eher eine geringe Rolle gespielt. Eine große Ausnahme gibt es hier jedoch: der goldene Pavillon (auf japanisch: kinkaku ) im Rokuonji-Tempel in Kyoto, oder besser bekannt unter seinem bereits erwähnten Alltagsnamen: Kinkakuji, oft auch der goldene Tempel genannt.
[Weiterlesen]31. Oktober 2015Updated: 8. November 2022
Der kommende November wird wieder aufregend! Nach vier Jahren geht es endlich wieder in das Herbstgetümmel von Kyoto und die Kamera wird dabei so richtig heiß laufen. Was es sonst noch so Neues auf Japan-Kyoto gibt? Weiterlesen!
[Weiterlesen]1. Mai 2013Updated: 25. April 2024
Zu einer persönlichen Tradition von Jakyo wurde es, bei bedeutenden Tempeln und Schreinen einen Talisman, jp. omamori 語お守り als Souvenir zu kaufen — gerade bei Reisen außerhalb Kyotos mindestens einen pro Stadt, als Andenken. Für den himmlischen Schutz war das sehr vorteilhaft. Ebenfalls für die Kasse der Talisman-Verkäufer, denn bei bis zu 1000 Yen pro Talisman konnte es auch ziemlich ins Geld gehen. Daher war es Jakyo ganz Recht, dass ihm etwas ins Blickfeld geraten ist, was mindestens genauso interessant ist und weniger kostet als die Talismane: das Sammeln der Tempel- oder Schreinsiegeln in Form von roten Stempeln, auf Japanisch goshuin 語御朱印. Und Jakyo muss kein schlechtes Gewissen mehr haben, nach einem Jahr seine Talismane nicht verbrannt zu haben, wie es eigentlich der Fall sein soll (damit man jedes Jahr neue Omamori kaufen muss …). Es ist Zeit, sich diese Siegel näher anzuschauen!
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